Im Zusammenhang mit dem kontroversen Thema „Energiesparlampen“ kann tatsächlich von einer neuen Zeitrechnung gesprochen werden.
Natürlich hatte auch diese Neuerung als sie noch in Kinderschuhen beheimatet war ihre Probleme und Startschwierigkeiten. Doch sind Energiesparlampen mittlerweile sehr klein geworden im Gegensatz zu ihren Vorläufern. Auch die Helligkeit wird stets verbessert und jetzt schon machen sie der alten Glühbirne Konkurrenz, obwohl noch viele Menschen an ihr hängen. Auch die damalige Reaktionsgeschwindigkeit der ersten Energiesparlampen gehört der Vergangenheit an. Nun knipst man sie an, schon wird der Raum hell erleuchtet und das bei niedrigerem Stromverbrauch und gleichzeitig hoher Lebensdauer.
Aufgrund der neuen Leuchtmittelverordnung sollte sich der flächendeckende Übergang zur Energiesparlampe nicht allzu schwierig gestalten. Zumal die Daten eindeutig für ein Umdenken sprechen. Betrachtet man den Stromverbrauch in Deutschland, sollten alle Zweifel bereinigt sein. Hier entfallen alleine 10 % des gesamten Verbrauchs auf die allgemeine Beleuchtung. Das sind genauer betrachtet 50 TWh. Laut Europäischer Energiekommission soll mit Energiesparlampen eine Einsparung von rund 7,5 TWh möglich sein. Das sind in etwa 15 % Sparpotential auf sämtliche deutschen Haushalte bezogen. Natürlich können potentielle Einsparungen von Fall zu Fall variieren. Allein die Tatsache, dass grundsätzlich und tatsächlich eingespart wird, sollte die neue Zeitrechnung beschleunigen.
Selbstverständlich sind besonders bei Verbrauchern viele Fragen offen, weshalb die Skepsis gegenüber Energiesparlampen noch gegenwärtig bleibt. Welche Lampe soll ich zu welchem Zweck einsetzen? Zum Beispiel für Orte im oder am Haus, die nur einer kurzfristigen Beleuchtung bedürfen, sind schnellstartende Energiesparlampen zu empfehlen. Der Keller ist wohl das beste Beispiel hierfür. Zudem sind diese sehr standhaft was mehrmaliges tägliches An- und Ausschalten über lange Zeiträume hinweg betrifft. Für das Wohnzimmer sind dimmbare Energiesparlampen zu empfehlen. Sie sorgen bei Bedarf für genügend Helligkeit und können der jeweiligen Tageszeit oder angestrebten Atmosphäre angepasst werden.
Um mehr über das Thema Energiesparlampen zu erfahren, könnte ein Besuch beim Fachhändler oder z.B. der Seite www.lampenwelt.de nützlich sein. Neben einer großen Auswahl an Energiesparlampen, kann der Kundenservice nützliche Ratschläge erteilen oder Pläne vorschlagen, die einen Wechsel von alten Glühbirnen zur modernen Energiesparlampe im kompletten Haushalt rasch und sinnvoll ermöglichen.
Natürlich hatte auch diese Neuerung als sie noch in Kinderschuhen beheimatet war ihre Probleme und Startschwierigkeiten. Doch sind Energiesparlampen mittlerweile sehr klein geworden im Gegensatz zu ihren Vorläufern. Auch die Helligkeit wird stets verbessert und jetzt schon machen sie der alten Glühbirne Konkurrenz, obwohl noch viele Menschen an ihr hängen. Auch die damalige Reaktionsgeschwindigkeit der ersten Energiesparlampen gehört der Vergangenheit an. Nun knipst man sie an, schon wird der Raum hell erleuchtet und das bei niedrigerem Stromverbrauch und gleichzeitig hoher Lebensdauer.
Aufgrund der neuen Leuchtmittelverordnung sollte sich der flächendeckende Übergang zur Energiesparlampe nicht allzu schwierig gestalten. Zumal die Daten eindeutig für ein Umdenken sprechen. Betrachtet man den Stromverbrauch in Deutschland, sollten alle Zweifel bereinigt sein. Hier entfallen alleine 10 % des gesamten Verbrauchs auf die allgemeine Beleuchtung. Das sind genauer betrachtet 50 TWh. Laut Europäischer Energiekommission soll mit Energiesparlampen eine Einsparung von rund 7,5 TWh möglich sein. Das sind in etwa 15 % Sparpotential auf sämtliche deutschen Haushalte bezogen. Natürlich können potentielle Einsparungen von Fall zu Fall variieren. Allein die Tatsache, dass grundsätzlich und tatsächlich eingespart wird, sollte die neue Zeitrechnung beschleunigen.
Selbstverständlich sind besonders bei Verbrauchern viele Fragen offen, weshalb die Skepsis gegenüber Energiesparlampen noch gegenwärtig bleibt. Welche Lampe soll ich zu welchem Zweck einsetzen? Zum Beispiel für Orte im oder am Haus, die nur einer kurzfristigen Beleuchtung bedürfen, sind schnellstartende Energiesparlampen zu empfehlen. Der Keller ist wohl das beste Beispiel hierfür. Zudem sind diese sehr standhaft was mehrmaliges tägliches An- und Ausschalten über lange Zeiträume hinweg betrifft. Für das Wohnzimmer sind dimmbare Energiesparlampen zu empfehlen. Sie sorgen bei Bedarf für genügend Helligkeit und können der jeweiligen Tageszeit oder angestrebten Atmosphäre angepasst werden.
Um mehr über das Thema Energiesparlampen zu erfahren, könnte ein Besuch beim Fachhändler oder z.B. der Seite www.lampenwelt.de nützlich sein. Neben einer großen Auswahl an Energiesparlampen, kann der Kundenservice nützliche Ratschläge erteilen oder Pläne vorschlagen, die einen Wechsel von alten Glühbirnen zur modernen Energiesparlampe im kompletten Haushalt rasch und sinnvoll ermöglichen.